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Boomer Offline




Beiträge: 1.154

19.12.2005 13:51
#211 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute.Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet.Es war herrlich!


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"Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."


Navarion Offline

Orkschlächter


Beiträge: 98

19.12.2005 13:58
#212 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei

Khaosgott Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 587

19.12.2005 19:45
#213 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung



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Das Schicksal kann man nicht kaufen.
(236.Erwerbsregel der Ferengi)

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

19.12.2005 22:20
#214 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das


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Khaosgott Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 587

19.12.2005 22:59
#215 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war



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Das Schicksal kann man nicht kaufen.
(236.Erwerbsregel der Ferengi)

Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

20.12.2005 07:25
#216 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings


carmio Offline

Erzmagus


Beiträge: 688

20.12.2005 10:15
#217 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition
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\"Und sie bewegt sich doch!\" Galileo Galilei (1564-1642)

Boomer Offline




Beiträge: 1.154

20.12.2005 16:43
#218 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den


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"Fürchtet euch, Sterbliche, denn schwarz ist der Tod, doch schwärzer noch die Kraft, die aus dem Tod entspringt."


umi Offline

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20.12.2005 17:01
#219 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an,

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Khaosgott Offline

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20.12.2005 17:33
#220 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an,
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20.12.2005 17:47
#221 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an, sondern ebenfalls den Club der formidabelen


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Khaosgott Offline

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20.12.2005 20:11
#222 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an, sondern ebenfalls den Club der formidabelen Hütern des allmächtigen



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Talwur Offline




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20.12.2005 20:50
#223 RE: Never ending story....Part II Thread geschlossen

Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an, sondern ebenfalls den Club der formidabelen Hütern des allmächtigen Orden zur Wahrung


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21.12.2005 07:32
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Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an, sondern ebenfalls den Club der formidabelen Hütern des allmächtigen Orden zur Wahrung der festalischen Jungfern!


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Glorfindel Offline

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21.12.2005 09:53
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Im Jahre 1684, in einem Land, weit, weit weg, da lebte eine gar holde Maid. Ihr Name war Adalia von Möppenwiesen. Sie war von gar atemberaubender Schönheit und ihr Haar gülden und lang! Ihr Ehegatte war schon einige Jahre mein Erzfeind, weil er sich einst zu meinen Ungunsten eine Schrebergartenparzelle unter den Nagel gerissen hat. Aus diesem Anlass habe ich seinerzeit den Burggrafen Graf von Großkotz angewiesen, die Burg meiner Großmutter mütterlicherseits zu schleifen und von Grund auf wieder neu zu restaurieren! Wie Phönix aus dem Klo ward das einst so anmutend wirkende Gebäude empor gestiegen und voller Glanz erstrahlte es in all seiner pracht! Die liebreizende Adalia war begeistert von soviel Prunk und rückte Ihre halterlosen BH zurecht um den Grafen zu zeigen wie schön und üppig sie doch war. Doch schon am Haupttor fing ihr Vorbau mächtig an zu wanken und zu schwanken. Die dralle Adalia konnte gerade noch verhindern, daß sie selbst umgehauen, aber nicht mehr, daß sie direkt die Kontrolle über den schweren Korb mit Äpfeln verlor. All die schönen, wurmfreien und lecker schmeckenden Früchte verteilten sich rollenderweise über die gesamte Zugbrücke. Als sich dabei ihr Gatte, der Graf von Leckstein oder auch Möppenwiesen gerade zu ihr begab und stürzte, verschluckte er dabei einen der rotgoldenen, extrem giftigen und hoch ätzenden Äpfel. Sein Gesicht verformte sich zu einer roten, runden Kugel, seine Backen plusterten sich auf und fortan konnte er nichtmehr auf ihnen sitzen. Das hielt ihn aber nicht davon ab Adalia kräftig und voll wonne zu verprügeln. Ich konnte belustigt das Geschehen beobachten. Sie versuchte zu entfliehen, drehte sich plötzlich im Kreis und schlug ihren Mann mit einem gezielten Handkantenschlag gegen den Hals. Ihr Mann began zu röcheln und verstarb. Meine Gier war geweckt. Sie war frei. Das hatte ich mir nie zu hoffen gewagt, solch eine Gelegenheit musste ich mir nicht entgehen lassen. Sofort erreichte mein Ruhepuls ungeahnte Höhen. Es kribbelte in meinem Fuß. Sollte sie mich verstoßen, wie einst meinen Vater. Nein, nicht mich. Ich schritt stolzen und erhobenen Hauptes auf die Zugbrücke zu, dem holden Weibe entgegen. Ein Gefühl von Sicherheit ließ mich behende der Holden Hand entgegen schweben. Jetzt war es geschafft, Adalia stand in Verwirrung da. Gleichzeitig war ich konzentriert, denn plötzlich kam Ihre Zoffe dazu und ich kannte etwas Etikette. Ihr goldenes Haar machte eine Bewegung im säuselden sommerlichen Wind. Erstaunt sprach sie: " Hallo erstmal" Ich war verblüfft. Kannte ich sie doch nicht so gut? Ich war mir jedoch bewußt, daß es auch ein Spiel von ihr sein könnte, welches ich noch nicht durchschaut hatte. Doch es kam ganz anders. Leidenschaftlich schlangen sich unsere heißen Lenden umeinander und es begann sich eine steife Brise anzudeuten! Mit aller Kraft stemmte ich mich gegen die Kette der Zugbrücke und versuchte das Erwachen meiner zügellosen Leidenschaft und Begierde im Zaum zu halten, doch es gelang mir nicht! Adalias Zofe hatte mich mit einem Knüppel versucht nieder zu strecken! Blut lief mir den Schläfen in Strömen hinunter. Ungläubig schaute ich in ihre Augen! "Mörder!" schrie sie. "Mörder, Mörder"! Es war geschehen. Ertappt war ich. Was sagt denn Adalia bloß dazu? Mitleidheischend sah ich sie an, auf ihr Geheiß verstummte die Zoffe und die Wachen nahmen mich mit. "Halt!" befahl Adalia! " Laßt Ihn gleich hier an Ort und Stelle auf der Brücke die Allmacht der Schwerter spüren"! "Holt den Scharfrichter! "Ich werde schonmal den Hals freilegen." Gesagt, getan. Adalia drängte die Scharfrichter zur Seite und küsste die Zofe unter die linke Augenbraue. Dies war das Zeichen, auf das alle gewartet haben! Ich startete los! Rannte wie besessen davon, weg von dem aufgebrachten Pöbel hin zu den schutzversprechenden Bäumen. Hinter denen sich bereits die heilige Inquisition auf meine Ankunft freute. Die Götter waren mir wohlgesonnen! Ich wurde anstatt geköpft nur geröstet. Es war herrlich, so runterum frei von jeglicher Intimbehaarung und auch das lästige Augenbrauenzupfen war somit entfallen. Allerdings gehörte die Inquisition nicht nur den schwulen Häschern an, sondern ebenfalls den Club der formidabelen Hütern des allmächtigen Orden zur Wahrung der festalischen Jungfern! Der Großinquisitor namens


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