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Dieses Thema hat 175 Antworten
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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

02.10.2006 11:19
#136 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu







Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

02.10.2006 13:20
#137 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit

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"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
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Glorfindel Offline

Drachenbezwinger


Beiträge: 322

02.10.2006 13:48
#138 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

02.10.2006 22:34
#139 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt






Perry Rhodan Offline




Beiträge: 2.917

03.10.2006 03:25
#140 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern

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"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

03.10.2006 08:53
#141 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das







Der Forenwanderer Offline

Orkschlächter


Beiträge: 113

03.10.2006 16:29
#142 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden
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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

03.10.2006 18:52
#143 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine






Boomer Offline




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03.10.2006 20:16
#144 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht!


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Die Welt ist im Wandel!

Ich spüre es im Wasser!
Ich spüre es in der Erde!
Ich rieche es in der Luft!

Vieles was einst war ist verloren! Da niemand mehr lebt um sich zu erinnern!



Perry Rhodan Offline




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03.10.2006 23:22
#145 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren

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"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
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Besucht doch mal mein Universum:
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Talwur Offline




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04.10.2006 13:54
#146 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren besonders effizient. Schlagartig materialisierte er







carmio Offline

Erzmagus


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04.10.2006 14:33
#147 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren besonders effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!"

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"Und sie bewegt sich doch!" Galileo Galilei (1564-1642)

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

04.10.2006 14:53
#148 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren besonders effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen







Perry Rhodan Offline




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04.10.2006 18:00
#149 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und

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"Sehr groß und weit ist das Universum und vorwiegend schrecklich leer, aber auch voll der Wunder."
(Levian Paron, Sucher der Sternenarche, Lemuria-Zyklus)
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Talwur Offline




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04.10.2006 19:19
#150 RE: Never Ending Story----Part VI Thread geschlossen

Was war passiert? Achims Kopf tat weh. Der Schlag mit dem Nudelholz hatte furchtbar geschmerzt. Seine Liebste schaute ihn vorwurfsvoll an. *Ich habe dich gewarnt. Vier Tage mit diesem Flittchen, waren genau vier Tage zuviel." sprach sie gepreßt. Die Erinnerung wollte einfach nicht wiederkommen. Unsicher trat er auf sie zu, doch sie wich vor ihm zurück. "Aber Herzblatt, lass mich doch erklären!" Doch was? Fieberhaft suchte er nach einem Grund für seinen dummen Fehltritt. Wieso musste er sich auch auf das verhängnisvolle Schicksal einlassen. Als der Chef ihm vor vier Tagen dieses Tor öffnete. Die Welt der Mächtigen und Reichen schien für ihn auf Lebenszeit verschlossen zu sein. Dabei fing alles so hoffnungsvoll an. Vor vier Tagen hatte er Sylvia kennen gelernt. Er war sofort fasziniert von ihr. Die Tochter des Großfabrikanten Honorius Backelbruck wusste ihre Reize durchaus einzusetzen. Achim war ihr sofort verfallen gewesen. Schon ihr Anblick, wenn sie einen Raum betrat, verschlug ihm schier den Atem. Sie war einfach ein Traum. Zwar regte sich sein schlechtes Gewissen ein wenig, jedoch konnte er einfach nicht anders. Diese Frau war einfach sein Leben. Er musste sie haben, koste es was es wolle! Sie spielte mit ihm, er wußte es ganz genau. Aber er liebte sie mehr als sein Leben. So kam es wie es kommen musste. Die beiden begannen eine leidenschaftliche Affäre und trafen sich jeden Abend. Er besuchte sie und sie ihn, meist nach Feierabend. Diese 4 Tage waren ein Feuerwerk der Leidenschaften. Nur selten hatte er solche Gefühle verspürt, in solchen Momenten vergass er, wer er war, wohin er ging, vergass , daß er eine Frau, die hochschwanger und depressiv war hatte, die ihn liebte und jeden Abend zu Hause auf seine Rückkehr wartete, jedoch nützte ihm das jetzt alles nichts. Die Gewalt, die ihm seine Frau nun antat, war deutlich. Sie hatte etwas mitbekommen und konnte die Vorstellung einfach nicht ertragen, das sie mich teilen sollte. Der Schlag mit dem Nudelholz wollte und wollte nicht aufhören. "Kriemhild, hör auf bitte!" Doch keine Gnade war zu erwarten. Mit erhobenem Nudelholz stand Kriemhild breitbeinig über ihm, sein Blut strömte ihm übers Gesicht. "Du Bastard!!" stieß sie bebend vor Zorn hervor. "Dir werd ich es zeigen. Lieber sollst Du sterben, anstatt mit diesem Flittchen herum zu poppen!" Da packte Sie mich, legte mir ihre Hände um den Hals und begann mich zu würgen. *Kriemhild, Kriemhild" röchelte ich. "Bitte hör auf. Lass mich gehen, ich zahle alles, was Du willst. Auch das Auto sollst du am Wochenende waschen dürfen! Haus, Geld, Aktien, Spareinlagen, die Erbschaft, alles soll dir gehören mein Schatz. Aber bitte lass mich los." Zögernd nahm Kriemhild ihre Hände von seinem Kehlkopf und schaute ihn abschätzend an. "Glaubst du wirklich, das würde reichen? Ich will mehr, viel mehr! Eigentlich will ich alles. Nur die Kinder kannst Du behalten, die will ich nicht. Es ist mir zu teuer, sie zu unterhalten. Ich will die Gören nie wiedersehen. Du bekommst sie, ich nehme alles andere, das ist fair. Unter diesen Bedingungen bin ich bereit, Dich freizugeben, Du Hurensohn! Also, Du untreues Miststück, was sagst Du dazu?" Achim zögerte. Das war mal gar nicht Frauentypisch. Er hätte erwartet, die Kinder nicht nehmen zu müssen. Auf die verdammten Blagen hatte er nicht die geringste Lust. Nun überlegte er schnell, wie er der Situation doch noch etwas positives abgewinnen konnte. "Okay Kriemhild, lass es uns mal so versuchen. Das hört sich doch bis auf die Kinder ganz gut an. Vielleicht können wir trotz allem einen Kompromiss finden. Du bekommst zwei, ich drei. Oder noch besser, du vier. Was würdest du davon halten?"
"Gar nichts!" entgegnete Kriemhild, "ich sagte bereits. Du nimmst alle oder ich verkaufe sie nach Lummerland. Die brauchen nämlich immer ein paar neue Kinder als Ersatz für Jim Knopf. Also überleg's Dir gut, Du Riesenarschloch!". "Hm", dachte Achim, was sie jedoch nicht wußte war, das Lummerland seit gut vier Monaten zur Scheidungskinderfreien Zone erklärt worden war. Das ist doch ideal, fand Achim. Er würde einfach ablehnen, dann würde sie die Kinder nehmen und nach Lummerland schippern, und dort an der Grenze die Kinder los zu werden. Was natürlich nicht funktionieren würde. Dann wäre es aber zu spät und er wäre weit, weit fort von Kriemhild. Genau so würde er es machen. Gesagt hatte er den Kindern nichts. So kam es, das Achim mit einem Mal verschwunden war. Heimlich hatte er seine Beamvorrichtung erfoglreich zum laufen gebracht! Besonders die Heysenberg-Kompensatoren waren sehr effizient. Schlagartig materialisierte er sich im Schattenreich. "Nicht gut!" dachte Achim sich. Ein Heulen kam aus der Transporterkonsole, Rauch stieg auf und ein grünliches Leuchten legte sich






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