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 CTHULHU
Talwur Offline




Beiträge: 3.736

23.04.2008 10:42
Mediis tranquillum in undis Antworten
Charaktere:
Joachim Brinkmann, Schrifsteller
Johann Fröhlich, Hauptkommissar
Lisa Müller, Fotografin
Josef Steinhagel, Irrenarzt
Winfried Wollschläger, Jazzmusiker

Ereignisse:

- 16.06.1923 Die Gruppe schifft sich morgens in Emden auf die Fähre Rheinland ein, zwecks Überfahrt nach Borkum, um dort eine Woche Sommerurlaub zu geniessen.

- Während der Überfahrt trifft Dr. Steinhagel seinen alten Schulfreund Conrad von Gehrenfels auf der Fähre. Dieser plant ebenfalls einen Urlaub auf Borkum. In seiner Freude über das Wiedersehen lädt der wohlhabende von Gehrenfels seinen alten Freund Steinhagel und dessen Begleiter kurzerhand ein, mit ihm gemeinsam im exklusiven Hotel Nordseestern abzusteigen. Die Kosten dafür werden von Gehrenfels übernommen.

-Mittags Ankunft in Borkum, Fahrt zum Hotel Nordseestern mit der Inselbahn.

- 16.06.1923 Abends. Man trifft sich mit Gehrenfels auf einen kleinen Salondampfer im Hafen von Borkum , wo an diesem Abend eine Feierlichkeit mit Buffet und Musik für Bokrumurlauber stattfindet. Hier lernen die Urlauber einen weiteren Freund von Gehrenfels kennen, den etwas arrogant auftretendedn Rüdiger Freiherr von und zu Darbenhausen. Während des Festes stürzt eine bereits angetrunkene Frau über die Reeling ins Wasser, kann jedoch mit Hilfe der Gruppe gerettet wird. Man vermerkt das Ganze als Unglücksfall, aufgrund des Alkoholkonsums der Frau. Diese behauptet jedoch steif und fest, etwas hätte sie von hinten gepackt und über die Reeling gezogen.

- 17.06.1923 Die Gruppe genießt einen herrlcihen Sommertag auf Borkum, bekommt jedoch am Rande von einigen Badegästen mit, die sich darüber beschweren, das beim schwimmen sie etwas an den Beinen gepackt und unter Wasser gezogen hätte. Vermutlich ein Dummjungenstreich.

- 18.06.1923 Zusammen mit von Gehrenfels und einem einheimischen Jungen als Führer begibt sich die Gruppe auf eine Wattwanderung, Ziel ist der östlichste Zipfel der Insel, dort soll dann vor Einsetzen der Flut noch ein wenig geangelt werden. Am Ziel angekommen, genießt man bei Essen und Trinken das Angeln, wird jedoch dann von einem unerwartet aufkommendem Unwetter überrascht. Hektisch macht man sich auf den Rückweg, gerät jedoch ins Unwetter. Bei strömendem Regen, heftigem Wind und der dadurch bedingten schlechten Sicht verirrt sich die Gruppe im Watt und wird von der Flut überrascht. Zum Glück stößt man auf zwei Rettungstürme, die für von der Flut überraschte Wattwanderer rings um die Insel aufgestellt sind. Gehrenfels und Eike, der einheimische Junge retten sich auf einen, die restlihce Gruppe auf den zweiten Turm. Schon bald werden die Türme von der aufgewühlten See umspült, das Unwetter nimmt an Heftigkeit zu, die Sicht ist gleich Null. Ebenso ist eine Verständigung mit Gehrenfels und Eike nicht möglich. Mit einmal vernehmen die 5 ein heftiges Schlagen gegen die Bodenluke des Turms. Unschlüssig wie sie reagieren sollen, erschüttert plötzlich ein heftiger Stoss den Rettungsturm, Fröhlich, Brinkmann und Wollschläger stürzen von der Plattform herab ins Meer. Mit Mühe und Not können Brinkmann und Wollschläger sich selbst retten, Fröhlich dagegen versinkt in der aufgewühlten See. Kurz entschlossen springt Steinhagel ins Wasser und es gelingt ihm, den angeschlagenen Fröhlich zu retten. Dieser weist starke Kratzspuren an den Beinen auf und gibt an, von etwas gepackt und unter das Wasser gezogen worden zu sein. Das Unwetter lässt nach und mit Einsetzen der Ebbe kann die Gruppe nach Borkum ins Hotel zurückkehren. Auch Gehrenfels und Eike haben die Sache unbeschadet überstanden, berichten jedoch auch, das etwas mehrfach gegen die eiseren Einstiegluke zur Plattform geschlagen hätte.

-18.06.1923, Abends. Nachdem sich alle erholt haben, ein heißes Bad und etwas Schlaf haben Wunder gewirkt, trifft man sich in der Hotelbar. Hier erfährt man, dass das plötzlich auftretende Unwetter komischerweise auf den Ostzipfel der Insel begrenzt war. aufgrund der Strapazen des Tages ziehen sich alle relativ früh auf ihre Zimmer zurück.

- 19.06.1923 Beim Frühstück erhält Steinhagel eine Mitteilung von Gehrenfels, das man sich erst am Nachmittag treffen könnte, da er sich spontan entschlossen hätte, im Morgengrauen gemeinsam mit einem einheimischen Fischer auf die Robbenjagd zu gehen.

- Man entschliesst sich , das schöne Wetter zu einem ausgedehnten Dünensparziergang nutzen zu wollen. Hier stößt die Gruppe auf seltsame Fußspuren, die von den Dünen kommend dirket ins Wasser führen. Landeinwärts den Spuren folgend, verlieren sich diese mti einem Mal mitten in den Dünen. Man will der Sache auf den Grund gehen und beginnt im Sand zu graben. Tatsächlich stößt man auf eine hölzerne Falltür unter einer dünnen Schicht Sand, die offensichtlich von innen verschlossen ist, wie man schnell feststellt. Bevor man sich jedoch daran begeben kann, diese notfalls mit Gewalt zu öffnen, stossen die Eheleute Mathilda und Wilhem Hagenkötter aus Hamburg mit ihrem Sohn Rudolf zufällig auf die Gruppe. Mathilda Hagenkötter, offensichtlihc sehr angetan von Fröhlich läd alle spontan zu einem gemeinsamen Kaffee in einem nahegelegenen Strandcafe ein. Aus Höflichkeit schließt man sich an, Fröhlich jedoch merkt sich die Stelle. Nach Einnahme des Kaffees, einer eher anstrengenden Unterhaltung mit den aufdringlichen Hagenkötters, kehrt die Gruppe zu der Stelle in den Dünen zurück, muss jedoch feststellen, das sich hier zwischenzeitlich eine Grupper Heranwachsender breit gemacht hat. Also kehrt man erst einmal ins Hotel zurück.
 Sprung  
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