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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 680 mal aufgerufen
 CTHULHU
Kassian Offline




Beiträge: 299

10.06.2008 17:01
Gestohlenes Leben - Handlungsübersicht Antworten

Sogenannter „one-shot“ mit nur temporär gültigen Charakteren.

Für den Fall, das ich etwas entscheidendes vergessen oder falsch dargestellt habe, bitte ich um Korrektur….

Als da als Mitspieler wären:

Anna Herzler (macht beruflich anscheinend nichts, Susanne)
„der Rittmeister“ (Name verdrängt, Christiane)
Maria (Reporterin, Stefan)
Dr. ? (Name verdrängt, Betty, da nicht anwesend sehr passive Gestalt)
Klaus Hermann (Geschäftsreisender, Lars/Melanie-Hybride)

Auf in´s Geschehen, hier die Kurzzusammenfassung:

- Herbst 1923, Ostalpen (CH)
- wir wollen nach Mailand und steigen irgendwo in der schönen Schweiz in einen Bus ein
- sind alleine im Bus (außer Busfahrer), stellen uns gegenseitig vor, „Mistwetter“ draussen
- über Passstrassen soll es Richtung Italien gehen
- Vollbremsung wegen Erdrutsch, Bus muss wenden, biegen auf einen kleinen Weg Richtung Borken ab
- Regen nimmt weiter zu, ca. 19 Uhr, es wird dunkel
- Vollbremsung, Bus knallt links gegen die Felswand , dadurch abdriften nach rechts
- der Fahrer fliegt „volle Lotte“ durch die Frontscheibe und fällt in den Abgrund, über dem der Bus sich nun halb befindet, nachdem ihn der Zusammenprall mit der Felswand dahin befördert hat
- irgendwie schaffen wir es alle raus, ohne den Bus kippen zu lassen
- was tun? zurück ist es viel zu weit, der Rittmeister hört eine Glocke, die Gruppe beschließt, diesem Klang zu folgen
- Maria tritt in was feuchtes … das sich als Pferdeblut entpuppt. Das dazugehörige tote Tier (mit so richtig vielen Einschusslöchern) nebst Kutsche liegt dahinter
- finden Sturmlaterne und zünden diese an,
der Rittmeister findet ein Foto (in einer Geldbörse, die neben der Kutsche liegt, darauf abgebildet ist ein glückliches Paar vor Bergkulisse nebst Hütte)
und Anna einen blutigen Schal (Initialien: H.F.E. sind vermerkt)
- kommen in Borken an, nur ein Haus ist erleuchtet (liegt etwas oberhalb), Rest ist dunkel, Ort scheint verlassen (wie die Wittener Innenstadt ab 21 Uhr)
- gehen zu dem erleuchtetem zweigeschossigem Haus, klopfen, 40-jähirige Frau öffnet, lässt uns rein, führt uns in Versammlungsraum
- da sitzt die komplette Dorfriege, ca. 25 Leute, 15 – 90 Jahre, in der Mitte 9-jähriger Junge, der von 40 und 80 jährigem umrahmt wird, alle starren den Jungen an
- 80 jähriger begrüßt uns, lässt Tee und Käse bringen, jetzt starren alle die gestrandete Truppe an
- eine alte Frau reicht Kekse, der unerschrockene aber höhenängstliche Rittmeister und Anna essen was
(Anmerkung des Chronisten: Ich weiss nicht ob das wichtig ist oder wird? *lach*)
- wir hören eine Frau schreien, die soll gerade im ersten Stock in den Wehen liegen
- der Rittmeister fragt, ob jemand die Menschen auf dem gefundene Foto kenne, dies wird verneint, im Flur aber findet der Rittmeister ein Bild, das klar macht, das das Foto hier in der Nähe aufgenommen wurde
- die Einheimischen äußern sich zum toten Pferd: das habe an Tollwut gelitten und habe erschossen werden müssen, da man nicht oft Besuch erhalte, habe man es nicht für nötig gehalten, die Strasse frei zu räumen, man schickt drei Leute los
- gehen hoch zum schlafen, die Frau schreit immer noch (eine lange Geburt?)
- uns fallen in unserem Schlafzimmer Katzenklappen oder etwas ähnliches auf, die wir auch bei den anderen Häusern gesehen haben (aber keine Katzen, die aber zugegebenermassen bei dem Wetter nicht unbedingt draussen rumtollen müssen)
- es riecht nach Blumen (obwohl da nirgendwo welche sind), legen uns schlafen
- die Damen schrecken hoch und wecken die Männer, haben tippeln gehört, kleine Fussabdrücke (wie von einem Kind) auf dem Boden, „Katzenklappe“ bewegt sich, intensiver Rosenduft
- gucken auf dem Flur nach, Spur setzt sich fort, ich höre Stimmen
- die Einheimischen bereden, das man die Störenfriede beseitigen wolle, wenn die drei zurück seien
- wir vermuten, das mit den dreien die Pferdbeseitiger gemeint sind und wir wohl die Störenfriede und überlegen, was wir nun tun wollen
- suchen im Schreibtisch nach Waffen, finden Zeitungsartikel: 1901 wurde ein Stern entdeckt, der wieder verschwunden ist (wie Wissen vor einer Prüfung)
Noch ein anderer Artikel liegt bei: die Borkener haben einen Hund gequält und getötet, das wurde von Jägern beobachtet, die erst erzählt haben, von den Borkenern bedroht worden zu sein, dies aber später revidiert haben
- raus über das Fenster, bewaffnen und mit Waffen aus der Scheune (Mistgabeln und so, haben nichts anderes gefunden, aus dem wir a la A-Team was hätten basteln können), schon wieder Rosenduft, immer noch Mistwetter
- der Rittmeister will zu dem Haus auf dem Foto, der Rest nicht, also ab zur Kirche

ENDE / Fortsetzung folgt

Eventuelle Rechtschreib- und Grammatikfehler wurden absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers. ;-)

Talwur Offline




Beiträge: 3.736

11.06.2008 08:35
#2 RE: Gestohlenes Leben - Handlungsübersicht Antworten

Lach, kurz , aber prägnant auf den Punkt gebracht....[thumbsup]

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