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 Quassel-Eck
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Boomer Offline




Beiträge: 1.154

26.11.2005 15:18
#16 RE: Die Lösung aller Probleme Antworten

 Eine Blondine in einem Sportwagen hält bei einer Verkehrstafel an ... Ein Obdachloser klopft an ihre Windschutzscheibe und verlangt eine Zigarette. Sie gibt ihm eine und fährt los. Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe und verlangt Feuer.
Sie gibt ihm Feuer und fährt los. Als sie wieder bei einer Verkehrstafel anhält, klopft der Obdachlose wieder an ihre Windschutzscheibe. Sie fragt ihn: Wie machst du das, dass du immer, wenn ich anhalte, neben meinem Wagen stehst?
Der Obdachlose antwortet: Gib mir 10 Euro und ich helfe dir aus dem Kreisverkehr!


Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln.

Verdammt sei Rhazzazor, der elende Büttel der Thargunitoth und alle seine widerlichen Diener.

Boomer Offline




Beiträge: 1.154

26.11.2005 15:20
#17 RE: Die Lösung aller Probleme Antworten

Womit befriedigt sich ein Eskimo-Mädchen?  Mit einem rasierten Pinguin!  Warum rasiert?  Weil er dann so schön bibbert!


Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln.
Verdammt sei Rhazzazor, der elende Büttel der Thargunitoth und alle seine widerlichen Diener.

Emptyage Offline

Held


Beiträge: 209

26.11.2005 19:09
#18 Alles Müller oder was? Antworten
Das hier, das ist der Herr Müller.

Der Herr Müller kommt aus
Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein
Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt
wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart.

Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden.
Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller
verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen,
wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der
Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein
Unternehmer ist, hat er sich gedacht,
er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik.
Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich
braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele
davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber
der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie
genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post
gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land
Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen
Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.
Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine
neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.

Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz
viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht
verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom
Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist
nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist
ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also,
was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die
steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie
gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat
der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht,
er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon
gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat,
als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr
jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dazu könnt ihr ruhig einen
Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr,
daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz
über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür,
daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden.
Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter.
Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen
Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie
wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.

Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da
spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich
euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste mal im
Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im
Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken
genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer
hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine
Bedeutung hat.

Ach übrigens, da fällt mir ja ein, der Herr Müller will auch
Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach
Österreich zu verlegen. Dazu will ich gar nichts mehr weiter sagen,
aber wisst Ihr, was ein SOZIALSCHMAROTZER ist?

Richtig, der Begriff fiel im Zusammenhang mit Leuten, die
Arbeitslosengeld nach Hartz IV bekommen. Aber überlegt mal genauer!
Der Herr Müller ist doch nicht arbeitslos! Und trotzdem SOZIALSCHMAROTZER??
Was meint Ihr?


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Talwur Offline




Beiträge: 3.736

27.11.2005 11:32
#19 RE: Alles Müller oder was? Antworten

Immer wieder schön hier mal zu stöbern, wenn ich selbst auch leider so gut wie nichts beitragen kann....

Wetier so....
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umi Offline

Orakel


Beiträge: 2.068

27.11.2005 11:51
#20 RE: Alles Müller oder was? Antworten

was fürn tier?

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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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Emptyage Offline

Held


Beiträge: 209

27.11.2005 12:44
#21 Einfach nur Frauenfeindlich! - Harald Schmidt Sprüche Antworten

Siehst du Talwur! Hast doch was lustiges beigetragen!

Für meinen nächsten Beitrag werde ich zwar wieder von
Carmio geschlagen, aber ich wills euch dennoch nicht
vorenthalten!

Ich hab mich oft gefragt: Kann man eigentlich die Küche steuerlich absetzen, als Arbeitszimmer für die Frau?

Bei uns haben heute sehr, sehr viele Frauen in der Redaktion angerufen und gesagt: "Ich kann Viagra nicht mehr hören!" Liebe Frauen - so geht's uns mit Kopfweh!

Frauen fühlen sich oft zur ihrer Katze näher hingezogen als zu Männern. Ich kann das verstehen. Im Gegensatz zu Männern wissen doch Katzen ein kleines Petersiliensträußchen auf dem Dosenfraß zu schätzen.

Meine neue Lieblingssportart ist Curling! Endlich mal eine tolle, intelligente typische Frauensportart, oder? Permanent gebückt und überwiegend mit Schrubber und Wasserkessel...

Für viele Männer ist Auto fahren wie Sex: Die Frau sitzt teilnahmslos daneben und ruft immer: Nicht so schnell, nicht so schnell!

Die tollste Erfindung aller Zeiten sind Frauenparkplätze! Humorvolle Menschen sagen: "Frauenparkplätze wurden erfunden, damit Frauen die Autos der Männer beim Einparken nicht beschädigen."

Putzen ist irre gefährlich. Fast jeder Mann ist schon einmal über seine putzende Frau in der Küche gestolpert und hat sich dann fast seine Bierflasche ins Hirn gestoßen!

Der größte Vorteil des schnurlosen Telefons ist: Frauen können nur noch solange telefonieren, wie der Akku reicht!

In Dänemark ist eine tolle Erfindung gemacht worden. Ein Frauen-Computer. Und ich habe mich gefragt: 'Wozu?' Ich dachte, den gibt's schon lange und heißt 'Mikrowelle'

Morgen ist Weltfrauentag. Wir sollten unsere Frauen öfters verwöhnen und morgens vielleicht mal sagen:
"Schlaf noch ein bißchen weiter - ich hab' den Kaffee ans Bett gebracht! – Du musst ihn nur noch mahlen...."

"Wenn die Frau abends müde von der Arbeit nach Hause kommt, sollte man sie wenigstens in Ruhe putzen lassen."

"Die Scheidung hat viele soziale Vorteile: Sei wir doch mal ehrlich, ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen."

"Karrieremänner haben schlechteres Sperma das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen."

"Wir haben ein tolles Jubiläum: 120 Jahre Telefon. Was ich mich gefragt habe: Wenn das Telefon erst 120 Jahre alt ist - was haben dann die Frauen vorher gemacht?

"Heute großes Thema: Leben schwule besser? Wir sagen ja, denn sie haben keine Frauen."

Was ist die größte Gemeinsamkeit zwischen dem primären weiblichen Geschlechts-organ und einer Kreissäge? Wenn man abrutscht, ist der Finger im Arsch!

Was ist der Unterschied zwischen einer Ehefrau und dem Kantinen-essen? Gar keiner - In beiden stochert man bloß lustlos rum.

Was ist der Unterschied zwischen Uncle Ben's Reis und einem weiblichen Orgasmus? Uncle Ben's Reis gelingt immer...

Was haben ein Tornado und die Ehe gemeinsam? Beides fängt mit blasen an und wenn alles vorbei ist, ist das Haus weg.

Was ist der Unterschied zwischen einem Minirock und einem Rasenmäher? Fass mal drunter!

Woran erkennt man einen guten Tango-Tänzer ??? Am feuchten Knie!


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Klingonen-Frauenversteher Offline

Mhystiker


Beiträge: 903

27.11.2005 16:00
#22 RE: Einfach nur Frauenfeindlich! - Harald Schmidt Sprüche Antworten

jIH Hagh!!
Bitte mehr davon!!


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"bltuHlaHbe'chugh blquvlaHbe'."

"Nur wer die Schande kennt, kennt auch die Ehre."
(Klingonisches Sprichwort)

Emptyage Offline

Held


Beiträge: 209

28.11.2005 11:33
#23 Aus dem Leben eines Hotlinemitarbeiters Antworten

Begriffe:
HLM: Hotline-Mitarbeiter
DAU: dümmster anzunehmender User


HLM: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
DAU: (sehr aufgeregt) Hallo, ich habe das Internet gelöscht!!
HLM: (verkneift sich das Lachen, antwortet sehr bestimmt) Ach, Sie waren das?
DAU: (verzweifelt) Was soll ich denn nur tun?
HLM: Keine Sorge, ich schicke Ihnen ein Backup.

DAU: Guten Tag, ich habe da ein Problem mit der Installation und dem Internetzugang, aber gestern ging es noch!
HLM: Was klappt denn nicht?
DAU: Bei der Installation sagt der Rechner, die Festplatte sei voll.
HLM: Sie haben also deinstalliert und wollen neu installieren.
DAU: Nein, ich habe nicht deinstalliert!
HLM: (denkt sich: egal, also neu installieren, aber alte Daten will er sicher behalten) Wollen sie noch Daten aus ihrer älteren Version behalten für die neue?
DAU: Ja, wenn das möglich ist!
HLM: Sicher, also Arbeitsplatz => Festplatte C: => AOL5.0 (es dauert und dauert) Hallo, sind sie noch da?
DAU: Ja, ich bin nur nicht sicher, welchen AOL Ordner ich nehmen soll!
HLM: Da ist nur einer!
DAU: Das stimmt so nicht, ich sehe mindestens 1...2...3...10...14...18!
HLM: STOP! Warum haben Sie so viele Installationen auf dem Rechner?
DAU: (wird ärgerlich) Das weiss ich doch nicht!
HLM: (ahnt grauenvolles) Was machen Sie, um ins Internet zu kommen?
DAU: Ich lege die AOL CD ein und installiere den Internetzugang, was denn sonst???

DAU: Ich bin Rentner und hab mir eine Flate-Rate gekauft.
HLM: Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben. Wie kann ich Ihnen helfen?
DAU: Ich will mich beschweren!
HLM: Was gibt es denn für Schwierigkeiten?
DAU: Es kann doch nicht sein, dass sich das Internet nur alle 24 Stunden ändert, und ich dafür so viel Geld bezahle!
HLM: (???) Was sehen Sie denn so im Internet?
DAU: Na, Ihre Startseite - und die ändert sich nur alle 24 Stunden mit den Nachrichten. Da kann ich mir doch besser eine Zeitung kaufen.
HLM: (AAAARGHHHHHHHH) Geben Sie mal bei Adresse zum Beispiel „http://www.wdr.de“ ein.
DAU: Wow, da tut sich was, toll! Es gibt also 2 Seiten im Internet?

DAU: Mein Monitor geht nicht.
HLM: Ist er eingeschaltet?
DAU: Natürlich!
HLM: Schalten sie ihn mal aus.
DAU: Jetzt geht er!

DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen Ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nichts.
HLM: Hat das Gerät Strom, und ist es auch richtig angeschlossen?
DAU: Ja, Strom ist angeschlossen.
HLM: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner verbunden ist.
DAU: Wie mit dem Rechner?
HLM: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angeschlossen sein.
DAU: Davon steht hier nichts. Ich kann nichts finden.
HLM: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.
DAU: (es dauert) Nirgends!
HLM: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den gegebenenfalls ein LocalTalk-Anschluss zu Verfügung stehen muss?
DAU: Wo würde das denn stehen?
HLM: Auf dem Bildschirm. Ist dort das Symbol eines angebissenen Apfels?
DAU: Hmm, da steht nur Blaupunkt.
HLM: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers.
DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...

HLM: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
DAU: Ich habe gestern bei Ihnen ein neues Faxgerät gekauft. Es ist jedoch defekt.
HLM: Was funktioniert denn nicht?
DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es geht nicht. Das Papier kommt immer wieder raus.
HLM: (TILT)

HLM: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
DAU: Also, ich möchte mich über Ihr Netz beschweren, da geht ja nichts!
HLM: Was haben Sie denn für ein Problem?
DAU: Also, ich habe jetzt seit drei Tagen ein Handy von Ihnen und es kann mich keiner anrufen!
HLM: Was hören denn die Teilnehmer, die Sie anrufen möchten?
DAU: „Dieser Teilnehmer ist nicht zu erreichen.“
HLM: In welchem Netz sind Sie denn eingebucht?
DAU: Wie, Netz?
HLM: Was steht denn auf dem Display?
DAU: Was für ein Display?
HLM: Das „Fenster“ an Ihrem Handy...
DAU: Nichts!
HLM: Gar nichts?
DAU: (langsam ärgerlich) Nein, nichts!
HLM: Haben sie es angeschaltet?
DAU: Ach, muss man das anschalten?....

DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen. Nun habe ich aber festgestellt, dass ich es gar nicht brauche. Kann ich es zurückgeben?
HLM: (TILT)

HLM: Versicherungs-Hotline, was kann ich für Sie tun?
DAU: Ich hab meine KFZ-Versicherungs-Rechnung bekommen. Wieso hab ich seit 2000 nur noch Schadenfreiheitsklasse „SF4“, wenn ich im Jahr 1999 noch „SF10“ hatte?
HLM: Sie haben einen Schaden verursacht.
DAU: Nein!
HLM: (schaut in der EDV nach) Nach meinen Informationen war am xx.xx.1999 ein Haftpflichtschaden.
DAU: Ach?!? Dann werde ich jetzt einmal mit meinem Sohn reden... Davon weiss ich nämlich nichts!


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emptyage ( Gast )
Beiträge:

28.11.2005 11:52
#24 Traurig aber war Antworten

Deutschland nach der Bundestagswahl
am 18. September 2005 !!!

Traurig aber gar nicht unwahrscheinlich...

Es ist Montag der 3. Juni  2010, 5 Uhr morgens…

Der Radiowecker reißt Günther S. (46) aus dem  Schlaf.
Der Oldie-Sender spielt Modern Talking.
Herr S. quält sich aus dem Bett.
Gestern ist es etwas später geworden bei der Arbeit.

Dienst am Pfingstmontag - mal wieder.
Früher konnte er danach  wenigstens ausschlafen.
"Ja, ja, der Pfingstmontag", murmelt Herr S., "ist das wirklich schon 7 Jahre her?"

Es hat sich wirklich  einiges getan, seit damals. Nur nicht in seinem Haus. Als 2005 die  Eigenheimzulage plötzlich doch gestrichen wurde, mussten sie  Abstriche machen. Und inzwischen hat sich Familie S. daran gewöhnt…. An die frei liegenden Leitungen und den  Betonfußboden.

Der  Strom wurde auch mal wieder erhöht, jedes Jahr um   0,20EUR/kWh.
Fernsehen und PC hat  die Familie ja schon lange abgeschafft,  denn wer will schon 80EUR im Monat an  die GEZ zahlen...

Die Mehrwertsteuer muss erhöht  werden, haben sie damals gesagt. Das würde auch Entlastung in der  Haushaltskasse bringen.
Sie wurde erhöht, auf genau  25%.
Gut, denkt Herr S., dass damals die Garage noch nicht fertig war. Denn der Wagen ist längst  verkauft. Zu teuer, seit es keine Kilometerpauschale mehr  gibt. 

Und erst der Benzinpreis an den  Tankstellen, der liegt nun ja auch bei 2,80EUR/Liter.
Und mit Bus und  Bahn dauert es in die City ja auch nur zwei  Stunden.
Und was man dabei  für nette Leute trifft….
Zum Beispiel die Blondine, die Herrn S. immer so reizend anlächelt. Zurücklächeln mag er nicht - wegen seiner  Zähne.
Aber was will man machen?
3000 Euro für zwei Kronen sind viel Geld! 

Und schon die Brille mußte er selbst bezahlen.
Hat dabei  aber 15 Euro gespart,
weil er nicht gleich zum Augen-,
sondern erst zum  Hausarzt gegangen ist.
Wegen der Überweisung.  

Trotzdem:
Der Urlaub  fällt flach.
"Das könnte Ärger geben zu Hause",
stöhnt Herr S. vor  sich hin.

Traurig erinnert er sich an letzten Weihnachten.
Als es  nichts gab.
2009 wurde nämlich auch in der freien Wirtschaft
das  Weihnachtsgeld gestrichen.
Im öffentlichen Dienst ist das ja schon  länger her.

"Und bis wann gab es eigentlich Urlaubsgeld?",
fragt sich  Herr S., er kommt nicht drauf.
Damals hatte er noch genügend Urlaub, 
um das Urlaubsgeld auszugeben.
Heute sind es ja gerade mal 19 Tage  im Jahr.
Pfingstmontag? 1.Mai? Geschichte…!

Das stand nicht auf  der Agenda 2010 - so hieß sie doch, oder?
Aber man soll nicht meckern.
Die da oben, weiß Herr S.,
müssen noch viel mehr ackern.

Darum kann Günther S. mit der 45-Stunden-Woche auch ganz gut leben.
Er hat auch keine Wahl.

Seit der Kündigungsschutz auch in großen Betrieben  gelockert wurde,
mag man es sich mit den Bossen nicht mehr verscherzen.
Wer will sich schon einreihen,
in das Heer von 9 Millionen  Arbeitslosen?

Aber den Feiertagszuschlag für den
Dienst an Pfingsten vermisst er schon.
Was soll’s… in 24 Jahren,
dann wird er 70, hat Herr  S. es  hinter sich.
So üppig wird die Rente zwar nicht ausfallen,
wenn  das mit den Nullrunden weitergeht.

Doch wer weiß…
Vielleicht bringt ihn das Rauchen vorher um.
Obwohl er weniger qualmt, seit die  Schachtel 12 Euro kostet.
Aber heute,
auf den letzten Metern zum  Büro
steckt Günther S. sich trotzdem eine an.

Boomer Offline




Beiträge: 1.154

28.11.2005 18:02
#25 RE: Traurig aber war Antworten
Ein Mann und seine Frau gingen über den Bullenmarkt in Ovelgönne an den
Zuchtbullen vorbei.
Beim ersten Bullen stand ein Schild: Dieser Bulle bestieg 50 Mal im
letzten
Jahr.
Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: "Hey,
50
Mal im Jahr!"
Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle
bestieg
120 Mal im letzten Jahr.
Sie stiess ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: "Hey, das
ist
mehr als zweimal in der Woche! Da kannst du noch was von lernen!"
Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM
LETZTEN
JAHR 365 MAL
Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und
sagte: "Das ist täglich! Da kannst du RICHTIG was von lernen!"
Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: "Frag ihn mal ob das mit
immer
derselben Kuh war."


Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln.
Verdammt sei Rhazzazor, der elende Büttel der Thargunitoth und alle seine widerlichen Diener.

Boomer Offline




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28.11.2005 18:08
#26 RE: Traurig aber war Antworten


Hoch Leben die 12e und ihre Kinder und verdammt seien alle, die gegen sie handeln.
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Klingonen-Frauenversteher Offline

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01.12.2005 09:53
#27 RE: Traurig aber war Antworten

21 Schritte eine Frau zu werden:


1. Sei gereizt.

2. Wenn dich jemand fragt: "Ist was?", antworte: "Nein!" und sei beleidigt, wenn man dir glaubt.

3. Verguck´ dich in jemanden, der aus sich ´rausgeht und Party macht, verabrede dich öfter mit ihm und verlange dann, dass er sein Verhalten grundlegend ändert.

4. Du sollst immer eine Stunde länger als angekündigt benötigen, um dich für den Abend zurechtzumachen.

5. Verstecke sehr wichtige Ereignisse in besonders harmlosen/nichtssagenden Ankündigungen, so dass du sauer sein kannst, wenn dein Freund aufgrund anderweitiger Pläne keine Zeit hat. Zum Beispiel sagst du: "Es ist nicht so wichtig, aber ich habe mich gefragt, ob du dieses Wochenende eventuell mit mir meine Eltern besuchen willst, wenn du nicht zu schwer beschäftigt bist ...", wenn du meinst: "Wenn es überhaupt etwas Wichtiges an diesem Wochenende geben könnte, ist das unser gemeinsamer Besuch bei meinen Eltern!"

6. Weine.

7. Wenn du schlafen willst, liegt das an deinem nahezu übermenschlichen Arbeitspensum. Wenn er schlafen will, ist er faul.

8. Egal was, er kann es nicht so gut wie einer deiner Ex-Freunde.

9. Wenn er sich um dich kümmert, klammert und nervt er.

10. Wenn er dir Raum gibt, ignoriert er dich.

11. Beschwer´ dich.

12. Hasse jede Kneipe, die er mag.

13. Fordere Gleichberechtigung und -behandlung in allen Bereichen, mit Ausnahme von Schlägen und dem Zahlen der Rechnungen für das
Essen / die Klamotten / das Bier / Kino / Flugzeugtickets, etc. Das sind alles Liebesbeweise.

14. Menstruiere nach Belieben. Sollte er deinen Zyklus kennen, sag´ ihm, du bist wegen dem ganzen Stress in deinem Leben aus dem Takt gekommen. Siehe auch Pkt. 7.

15. Erinnere dich daran, dass JEDE Frau, die deinen Freund so intensiv anguckt, wie die Schlampe da drüben, eigentlich nur eine Hure sein kann und verbreite diese Neuigkeit so schnell es geht im Freundeskreis.

16. Mach´ ihm das Leben schwer und ein schlechtes Gewissen, sobald er irgendwelchen anderen Vergnügungen als deinen nachgeht.

17. Brich ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus und benutze dann Pkt. 2.

18. Frag´ nach Hilfe und schnapp´ ein, wenn du sie bekommst.

19. Sieh zu, dass du im Freundeskreis deines Freundes unterkommst, mach´ dann Schluss und sei den ganzen nächsten Monat bei jedem Treffen.

20. Sieh´ so aus wie Claudia Schiffer und Co.

21. Sei neidisch auf alle, die so aussehen wie Claudia Schiffer und Co.


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umi Offline

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01.12.2005 18:14
#28 RE: Traurig aber war Antworten

Ein Paar beim ersten Rendezvous beim Italiener um die Ecke. Das Essen ist verzehrt, die Rechnung kommt: 42 Euro! Er zahlt mit einem Fünfziger: "Stimmt so!"
Sie: "Du bist aber großzügig!"
Er: "Ach was, ist immer noch günstiger als im Puff!"

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Klingonen-Frauenversteher Offline

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02.12.2005 08:57
#29 RE: Traurig aber war Antworten

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
Ihre jüngere Schwester.
Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein.
Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.
Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Die Moral dieser Geschichte?

Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...


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Emptyage Offline

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Beiträge: 209

03.12.2005 15:55
#30 Amerikanische Gesetze Antworten
Und hier die geilsten amerikanischen Gesetze (die übrigens immer noch Gültigkeit haben, so gelesen im Focus Nr. 45/99):

Missouri:
In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.
(Also immer gut gekleidet ins Bett gehen.. )

Alabama:
Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der ihres Daumens.
(Das is ok, man will ja schließlich niemanden töten.... )

Kalifornien:
In L.A. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in derselben Wanne baden.
(Kalifornien ? Badewanne ? Haben die nicht eh alle Pools ?...)

Alaska:
In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, daß sich Elche auf offener Straße paaren.
(und wie will man das verhindern? Ich würde mich nicht zwischen 2 liebesgeile, mannshohe Elche stellen.. )

Arkansas:
Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock = 30 Tage Gefängnis.
(Dann säss ich ja nur im Knast... )

Florida:
Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht Fallschirm springen.
(?? Das muss mir mal bitte einer erklären...)

Idaho:
In Coeur d´Alene steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die "Täter" ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten warten.
(3 Minuten ? Also für´n Quickie reichts ja dann immer noch.. )

Kansas:
In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur Scheidung.
(Richtig so .. )

Kentucky:
Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.

Massachusetts:
In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen schlafen.
(Massa...wer ? Wer wohnt denn auch schon da ?? )

Nebraska:
In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.
(Is doch auch viel zu kalt da...)

New York:
In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen.
(Nee, is klar... )

North Carolina:
Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.
(Also immer schön ein Zentimetermass dabei haben...)

Ohio:
In Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen, ausziehen.
(Na immerhin dürfen Sie sich in Ohio schonmal ausziehen... )

Oregon:
In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.
(„Du geile Schlampe, ich besorgs dir „ ist verboten ? Shit !!.. )

South Carolina:
Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen schwimmen.
(Wer macht denn sowas freiwillig ? ..)

Texas:
In San Antonio ist der Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten illegal.
(Ähhhh, wie denn sonst ?...)

Utah:
In Tremonton ist Sex im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes verboten.
(Na dann kann die Verletzung ja nicht so schlimm gewesen sein...)

Virginia:
In Lebanon dürfen Männer ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.
(Darf ich sie denn mit ´nem daumenbreiten Stock aus´m Bett prügeln ?...s.o.)

Washington D. C.:
Sex ist nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.
(ääähh, welche anderen Stellungen ? Gibt´s noch mehr ?... )

Wisconsin:
In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.
(na da muss ich meine Kanone beim poppen wohl demnächst zu Hause lassen, shit ...)



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