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Dieses Thema hat 15 Antworten
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umi Offline

Orakel


Beiträge: 2.068

08.10.2005 18:33
#16 RE: RE:Staub und Sterne (Reisetagebuch) Thread geschlossen
den zwölfen sei dank, ich lebe noch und kann nun endlich vom ende underer reise berichten. und ihr könnt mir glauben, es war nicht einfach zu überleben, aber lasst mich euch davon berichten......

nachdem wir den torbogen durchschritten und nun letztendlich die gorische wüste betretten hatten konnten wir feststellen, das es sich hier nicht um eine "übliche" wüste handelte. das plateau vor uns war lediglich knöcheltief mit rotem sand bedeckt, was natürlich das voranschreiten erschwerte, aber letztendlich handelte es sich hier um eine steinwüste. das machte die sache angenehmer, da es tagsüber eher kühl war und nachts sogar die temperatur ins bodenlose stürzte.
nachdem wir das vor uns liegende plateau sondiert hatten konnten wir zwei monolithen entdecken. eine der steinformationen, nordöstlich gelegen, hatte die form einer kralle die sich richtung himmel erstreckte und von hier aus zu urteilen bestimmt eine höhe von 100 fuß. die formation, welche im süden lag, schien noch höher und ließ vermuten, das sie mindestens 200 fuß misst.
da wir uns unschlüssig waren fragten wir BUKHA, welchen weg wir einschlagen sollten. er sagte das er das nicht sicher bestimmen könne, ihm aber der krallenförmige monolith bekannt vorkommen würde.
da wir auch keine besseren ideen hatten brachen wir gegen frühen mittag des 10. boron in nordöstlicher richtung auf.
durch den knöcheltiefen sand schafften wir nur ca. 1 meile des sich dahin schleppenden weges pro stunde. als wir nach einigen stunden rast machten um uns zu stärken wollte shabob sich auf eine niedrige felserhöhung niederlassen, um die kurze pause zu nutzen. letztendlich erwies der felsen sich als ein von rotem sand bedecktes skelett, welches unter shabob`s gewicht zusammenbrach und den abenteuer nun längs zu boden fallen ließ.
nachdem die erste belustigung vorbei war untersuchten wir die reste und entdeckten ein praios amulett, welches mit einem greifen geschmückt war.
nachdem wir unseren weg fortgesetzt hatten konnten wir gegen späten mittag feststellen das der wind, welcher uns seit wir die wüste betreten haben entgegenpeitscht, deutlich nachließ. allerdings war an der kühlen brise etwas eigenartiges. statt uns aus bodennähe entgegen zu wehen kam der wind mehr von oben, was sehr ungewöhnlich ist. aber wenn man bedenkt wo man sich hier befindet könnte man vermuten, das dies mit dem angeblichen spährenriß in verbindung stehen könnte.
zu späterer stunde wurden wir mit einem weiteren phänomen dieses felsplateaus konfrontiert. man kann es mit einer art treibsand vergleichen, welcher die zwei voranschreitenden gefährten plötzlich versuchte in die tiefe, vielleicht ins plateau, zu ziehen. mit vereinten kräften gelang es uns jedoch, die gefangenen dem sand und dem stein zu entreissen. nun, allerdings wesentlich vorsichtiger voranschreitend, setzten wir unseren weg bis anbruch der dunkelheit fort und beschlossen ein nachtlager aufzuschlagen. der monolith, zu welchem wir wollten, lag noch ca. 3-4 wegstunden von unsererm jetzigen standort entfernt.
während der nachtwachen passierte nicht viel von belang. was vielleicht zu berichten wert wäre war ein blaues licht, welches in dieser nacht 2 mal kurz aus richtung der kralle aufblitzte.
nachdem wir am morgen wieder aufgebrochen waren und einige zeit unterwegs waren begann BUHKA plötzlich wieder zu sprechen. Er sagte "irgendwo hier oben hat er mich gefangen gehalten, zusammen mit anderen. aber ich konnte entkommen, da ich den willen meines meisters TEKLADOR in mir habe".
das war sehr überraschend, da TEKLADOR einer der 5 großen urdrachen aventuriens ist, und diese drachen sind hier fast mit göttern zu vergleichen. ihre aufgabe besteht darin, über aventurien zu wachen.
nun näher an dem monolithen heran gekommen konnten wir sehen, das dieser ca. 150 fuß hoch und ca. eine halbe meile breit war. als wir den felsen letztendlich erreicht hatten konnten wir an seinem fuße einen ca. 3x4 fuß großen eingang entdecken, welcher mit einem schwarzen behang verdeckt war. aus dem inneren hörten wir gleichmäßiges hämmern, welches wohl von bergwerksarbeiten rührte.
als wir den eingang vorsichtig betreten hatten sahen wir eine größere höhle, welche durch schwebende blaue kugeln erleuchtet wurde. am ende der höhle war ein weiterer gang, der allerdings durch symbole im stein umgeben war. bei genauerem betrachten konnten wir entdecken, das die symbole im stein den symbolen auf BUHKAS armreif glichen. und nun zeigte BUKHA auch erstmals menschliche regungen. der armreif hatte sich inzwischen komplett um seinen arm geschlossen und glühte, als er versuchte den eingang zur nächsten höhle zu durchschreiten. unter schmerzen und mit viel willensstärke gelang es ihm jedoch, die magische barierre zu durchbrechen.
uns eröffnete sich eine weitere, größere höhle, von der 3 wege weiter führten. einer der wege war mit schienen versehen, wie für eine minenlohre oder etwas in der art. weiter war dort ein großer trog zu sehen, welcher vermutlich zum abladen von geröll diente.
und wieder begann BUHKA zu sprechen. er sagte, das LISHKOM ihn durch den reif hier gefangen hielt und gefügig machte.
ein geruch von schwefel lag in der luft. wir beschlossen, die gänge zu untersuchen. BUHKA blieb aufgrund körperlicher erschöpfung zurück. nachdem wir den linken gang, welcher ebenfalls mit symbolen umgeben war, betreten hatten und etwas abwärts geschritten waren sahen wir eine schwere eisentür, welche mit zhajad-zeichen geschmückt war. leider ließ sie sich nicht öffnen, was uns zwang umzukehren.
hinter dem rechten gang fanden wir einen weiteren vorhang, hinter dem stimmen hervor drangen. als wir den vorhang hinter uns ließen sahen wir, das die stimmen von den hier gefangenen arbeitern stammten. da diese aber anscheinend durch den armreif, welchen alle trugen, unter LISHKOM`S kontrolle standen schlugen sie sofort alarm, nachdem sie den boronsgeweihten erblickt hatten. aus einem gang im hinteren bereich der unterkünfte kamen 2 wächter, welche uns zweifelsohne nicht wohl gesonnen waren. es waren chimären. die eine hälfe dieser wesen war menschlich, die andere hälfte war die einer schlange. bewafnet waren sie mit schweren, todbringenden streitäxten. ein heftiger kampf brach in den engen unterkünften aus. was es für uns unter anderem nicht leichter machte war die tatsache, das rowena anscheinend eine derartige angst vor den symbolen um die tür herum hatte, das sie uns nicht gefolgt war und wir diesen kampf ohne ihr todbringendes schwert führen mußten.
nach kurzer zeit jedoch gelang es uns die wächter zu besiegen und die gefangenen sagten uns noch, das es zwei weitere wächter geben würde. weiter berichteten sie, das abends ein wesen, welches sie nur "den unaussprechlichen" nannten, das abgebaute material abholen würde. sie schienen sehr verängstigt zu sein.
mit rowena, die sich uns inzwischen wieder angeschlossen hatte, folgten wir dem gang, aus dem die zwei chimären gekommen waren. nachdem wir dessen nun verwaiste unterkunft rechts neben uns liegen ließen erreichten wir kurz danach eine riesige halle, welche wohl das herzstück dieses bergwerkes darstellte. das hämmern, welches wir die ganze zeit über gehört hatten, hatte hier durch zwei automatisierte, riesige hämmer seinen ursprung. sklaven arbeiteten überall, schenkten uns aber keine große beachtung. beim erkunden der halle fanden wir eine weitere unterkunft, in welcher sich ein schlafendes chimärenwesen aufhielt. um keine risiken einzugehen wurde dieser wächter, noch fast im schlaf, erschlagen. als wir uns weiter umsahen kam aus einem der gänge der letzte der 4 wächter. mit vereinten kräften zwangen wir jedoch auch ihn schnell in die knie. auf die frage hin, ob es noch weitere bewacher gäbe erzählte ein sklave von einem zwerg namens KOLOUN, welcher die aufsicht führte aber selten hier zugegen war. das bestätigte die erkenntnis des herrn zwerg, welcher festgestellt hatte das der riesige minenschacht, welcher hier in der mitte der halle war und tief in den boden vordrang, zweifelsohne zwergische arbeit war. weiter stellte er fest, das hier MINDORID gewonnen wird, eines der 4. magischen metalle aventuriens, welches hauptsächlich zur herstellung von magischen artefakten verwendet wird.
nach diesen erkenntnisen begaben wir uns zurück zu BUHKA und verließen den monolithen wieder. wir beschlossen die wenigen stunden bis zum einbruch des abends auf einem über dem eingang liegenden felsabsatz auszuruhen und danach der begegnung mit dem dämon, dem unaussprechlichen, ins auge zu sehen.
gegen 20.30 entdeckten wir etwas. ein großer, galatartiger klumpen mit zwei hörner, der eine große lore für geröll zog, kam auf den felsen zu und passierte wenig später, unter unseren wachsamen augen, den eingang zum bergwerk. es handelte sich zweifelsohne um DHARAJ, den zweigehörnten dämon, welchen ich aus dem buch "wissen um die dunklen shären" kannte. vorsicht war geboten. BUKHA empfahl uns den dämon besser jetzt anzugreifen, da wir es sonst mit ihm UND seinem meister zu tun bekommen. alle stimmten zu und wir positionierten uns um den eingang des bergwerkes herum, um den dämon bei seiner rückkehr angreifen zu können.
als der dämon aus dem felsen kam rief asran nach göttlicher hilfe, welche boron ihm gewährte und den dämon kurze zeit kampfunfähig machte. alle taten ihr bestes und griffen DHARAJ an, doch dieser wußte sich zu wehren. plötzlich bildeten sich 12 arme aus dem klumpigen etwas, und diese arme attackierten uns auf ärgste. nicht nur einer der helden wurde ergriffen und brutal durch die luft geschleudert, andere wurden fast inzwei gerissen. doch letztendlich konnte wir den dämon nach langem und hartem kampf niederwerfen. schwer angeschlagen verbrachten wir die nacht in der mine und brachen am morgen in richtung südosten auf, aus der wir DHARAJ am abend zuvor kommen sahen.

nach einiger zeit erblickten wir in der ferne eine formation aus obelisken, die einen durchmesser von etwa 2-3 meilen hatte. die obelisken an sich hatten eine höhe von ca. 10 schritt.
etwas später an der formation angekommen stellte sich heraus, das der durchmesser des arreals sogar an die 4 meilen betrug. die obelisken waren mit schutzzeichen bedeckt, welche nahelegten das ein zauber über dem arreal lag. doch BUKHA warf sich mutig mit voller kraft dem schild entgegen, wodurch er es durchdringen konnte und bewußtlos auf der anderen seite landete. für alle anderen waren die schmerzen nicht so groß wie für BUKHA, da dieser zusätzlich den armreif trug. nachdem wir alle dir barriere durchdrungen hatten und BUKHA wieder bei bewußtsein war schien er plötzlich seine erinnerung wiedergefunden zu haben. er eröffnete uns, das er nicht ein diener TEKLADURS war, sondern TEKLADUR selbst und in diesem körper gefangen sei. er benötige einen stein, welcher sich KARFUNKELSTEIN nennt, um seine ursprüngliche gestalt wieder annehmen zu können. er berichtete weiter, das LISHKOM ihm den stein bei ihrem letzten kampf abgenommen habe und ihn danach durch den reif kontrollierte und gefangen hielt. LISHKOM benötige den stein, um die zeit zu beeinflusesn. nun sollten wir zu LISHKOMS turm aufbrechen, um ihm den KARFUNKELSTEIN wieder abzunehmen. BUKHA berichtete von einem getarnten talkessel, in dem turm liegen sollte und führte uns letztendlich zu einem ca. 150 schritt hohen talkessel. als wir am rand standen sahen wir einen filigranen turm, welcher im tal stand und vermutlich LISHKOMS residenz war. wir beschlossen einen weg über hängebrücken zu nehmen, welcher am kürzesten erschien und direkt an dem turm endete.
dort angekommen konnten wir zwischen einem großen tor und einer normalen tür daneben wählen, wodurch wir den turm betreten wollten. balendran wollte mithilfe eines zaubers die kleine tür öffnen, als ihn plötzlich irgendetwas traf und ihn gut 8 meter zurück durch die luft schnellen ließ. wie tot blieb er liegen. BUKHA eilte zu balendran und man konnte erkennen, wie er magie wirkte und leben zurück in balendran`s körper fließen lies.
doch zum schauen hatten die übrigen helden keine zeit, den just wurde unter krachen ein flügel des großen tores geöffnet und 4 weitere chimärenwächter waren zu erkennen.
es war ein erbitterter und blutiger kampf. außer balendran, von dem man wieder ein schwachen keuchen hören konnte während BUKHA immer noch bei ihm war, wurde auch der zwerg von riesigen äxten getroffen und schwer verletzt.
nachdem die restlichen kämpfer die 4 wächter besiegt haben, der zwerg verarztet wurde und balendran dank BUKHA wieder volkommen genesen war gingen wir in den turm, um nun endlich auf LISHKOM zu treffen.
nachdem wir den turm betreten hatten fanden wir als erstes einen ausgang aus dem inneren des turmes, welchem eine 60 cm breite treppe ohne geländer folgte, welche ins angrenzende tal abwärts führte. es herrschte ein eisiger, starker wind dort draussen.
wir gingen zurück in den turm und fanden eine treppe, die ca. 50 stuffen aufwärts führte und in einem vorraum endete. einigen türen folgend fanden wir wenig später den koch, den wir zuerst für LISHKOM hielten, in seiner unterkunft. er sagte uns, das sein herr in seinem gemach oder im labor zu finden wäre. wir ließen ihn in ruhe und folgten seiner beschreibung, die uns zu LISHKOMS gemach bringen sollte. dort angelangt stellte balendran fest, daß das gemach eigentlich durch einen zauber geschützt wurde, welcher mit luftelementar in verbindung steht. trotz des zaubers ließ sich die tür einfach öffnen und wir konnten das gemach betreten.
zu finden waren außer persönlichen dingen auch sehr interessante zauberbücher, welche den magier in diesem raum feselten. ein teil der gruppe stieg noch die leiter in eine höher gelegene kammer des gemaches.

dann passierte es. die luft fing plötzlich an zu ziren und zu flimmern und da stand er, im selben raum wie wir; LISHKOM. zuerst begrüßte er BUKHA hämisch, der ihm in seinem entkräfteten zustand nichts entgegenzusetzten hatte.
dann wandte er sich an die im raum verbliebenen und versuchte mit seinen falschen, borbaradanischen ansichten unseren geist zu vergiften. auch berichtete er, das er seinen meister borbarad zurückholen will.
doch dann gelang es asran sich dem magischen würgegriff unseres peinigers zu entziehen und um borons hilfe zu flehen. wieder war boron gnädig, und ein tödlicher kampf entbrannte in der kleinen kammer. schwerter klirrten, wurden durch schutzschilde gestoppt, flammenkugeln exlodierten im raum, plötzlich gab es 3 LISHKOMS, körper wurden durch den raum geschleudert. der teppich und andere brennbaren utensilien hatten im laufe des kampfes feuer gefangen und nun brannte es im ganzen raum. die verwirrung des feuer nutze LISHKOM dann aus, um uns und unseren unerbitlichen attacken zu entkommen und den raum fluchtartig zu verlassen.
nachdem alle wieder versammelt waren folgten wir ihm so schnell wir konnten, da wir den karfunkelstein bislang auch noch nicht gefunden hatten.
nachdem wir einige treppen hinabgelaufen waren sahen wir LISHKOM, wie er die treppe wieder hoch, uns entgegen lief um vermutlich einen ausgang zu erreichen. in seinen händen hielt er ein hölzernes kistchen, welches er vermutlich aus dem unten gelegenen labor geholt hatte.
diese chnace lies sich BUKHAR nicht entgehen. er stürzte sich hinab auf LISHKOM, stieß in zurück und entriß ihm das kistchen, in dem sich offensichtlich der karfunkelstein befand. sofort im anschluß, BUKHA drehte sich um und ging in richtung ausgang, fiel LISHKOMS körper unseren attacken zum opfer. doch plötzlich, als das leben aus ihm gewichen war, verließ auch schwarzer rauch durch den mund diesen fehlgeleiteten den körper und verabschiedete sich mit einem lachen.
BUKHA stand inzwischen an der schmalen, steinernen treppe und blickte in die tiefe des darunter liegenden tals.
dann starrte er auf den stein und stieß sich ab, um in seine freiheit zu springen.
wir beschlossen, bevor wir diesen turm verlassen wollten, das labor zu untersuchen. im labor angekommen mußten wir leider feststellen, das der raum vermutlich durch galgüne, statuen mit magischem eigenleben, bewacht wurde. da der kampf gegen LISHKOM uns schon sehr geschwächt hatte mußten wir das labor leider wieder verlassen und uns zurückziehen. auf dem rückweg hoch zur treppe mußten wir mit entsetzen feststellen, das LISHKOMS leichnam nicht mehr da war, wo wir ihn zuletzt hatten verkrümmt liegen sehen. er war verschwunden.

nachdem wir den ausgang des turmes verlassen hatten hörten wir flügelschläge und TEKLADOR, einer der urdrachen aventuriens, erschien auf unserer höhe und sprach zu uns, nicht hörbar, nur in unserem kopf. er sagte
"gehabt euch wohl. ihr wart mir eine kleine hilfe. ich gewähre euch einen einmaligen dienst. wenn ihr irgendwann eine große strecke überwinden müßt, spielt auf der pfeife, die bei meinem leichnam im tal liegt, und ich werde euch bringen". er drehte sich um und flog davon.

wir gingen die treppen ins tal hinab und schauten uns um. der urdrache hatte hier unten ganze arbeit geleistet und kaum ein wächter war noch am leben. nach ungefähr einer stunde fanden wir BUKHAS leiche, und bei ihr die flöte, die balendran an sich nahm.
etwas später fanden wir auch KHOLON und konnten ihn und die anderen sklaven befreien.
es stellte sich heraus, das LISHKOM am 15. boron, der nacht der besonderen sternenkonstelation, mit hilfe des karfunkelsteins borbarad zurück kehren lassen wollte. KHOLON`S körper sollte dem dämonenmeister als wirt dienen.

nachdem sich alle etwas erholt hatten brachen wir auf, um endlich dieses verdammte plateau zu verlassen und die sklaven wieder zu ihren familien zu bringen..........

danach bin ich nun nach kunchom zurück gekommen, um etwas abstand von den erlebnissen zu bekommen. und natürlich werde ich meister KADIL OHARA besuchen und ihn bitten, mich neues zu lehren........

ich wünsche einen schönen abend, hesinde beschütze euch........


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In Memory of Gina (+22.08.2005), you`ll never be forgotten
May the force be with you, always!!!
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