Dortmunder Transparente im Spiel gegen die Bochumer Mischpoke
************************************************** "Ich werde sie nie vergessen, selbst in 10.000 Jahren nicht." (Atlan über "Faktor 1", Mirona Thetin, "MdI"-Zyklus, Band 299) ************************************************** Besucht mein Universum: http://www.perrypedia.proc.org, oder http://www.perry-rhodan.net
Erklär mir bitte was die mit Explosinen meinen? ____________________________________________________ Man braucht eine Sekunde, um einen Menschen zu bemerken, eine Stunde um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben um ihn zu vergessen...
Keine Ahnung, wieso "Explosinen" Grundsätzlich ist der neue Sponsorvertrag mit den Russen von Gazprom gemeint...
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Das dachte ich mir ja Nur die Explosinen versteh ich nicht Haben sich bestimmt verschrieben... ____________________________________________________ Man braucht eine Sekunde, um einen Menschen zu bemerken, eine Stunde um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben um ihn zu vergessen...
Nicht allen ist die Orthografie in die Wiege gelegt
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Was ein Drecksnachmittag wieder heute im Stadion Die wichtigste Frage des kommenden Sonntags: Hält man nun zu den Bauern oder zu Gelsenkirchen? Das kleinere Übel ist kaum auszumachen!
************************************************** "Je maintiendrai" ("Ich werde beharren", Motto des niederländischen Staatswappens) ************************************************** Besucht mein Universum: http://www.perrypedia.proc.org, oder http://www.perry-rhodan.net
Ich habe zwar keine Ahnung was heute Fussball-technisch los war, aber bevor ich zu Gelsenkirchen halte, müßte wohl die Welt untergehen. Und das wo mein Freund Schalker ist... ____________________________________________________ Man braucht eine Sekunde, um einen Menschen zu bemerken, eine Stunde um ihn lieb zu gewinnen, aber ein ganzes Leben um ihn zu vergessen...
In Antwort auf:Ich habe zwar keine Ahnung was heute Fussball-technisch los war
Zur Aufklärung von Frage eins: DO holt gegen die Ostwestfalen-Idioten nach einem Elfmeter (für DO!) in der 92. Minute gerade mal so einen Punkt, was diesmal wirklich unverdient gewesen ist, denn man hatte das Spiel über sechzig Minuten eigentlich klar in der Hand (8:3 Ecken, z.B.) und tabellarisch ohnehin auch noch doppelt zum Heulen, denn egal, ob die Bauern ode GE heute gewinnen, mit einem von beidem wäre man dann bei einem eigenen Sieg gestern punktgleich gewesen.
In Antwort auf:, aber bevor ich zu Gelsenkirchen halte, müßte wohl die Welt untergehen. Und das wo mein Freund Schalker ist...
Hm, hast eigentlich Recht. Aber mental zu den Bauern halten?? Das geht ja nunmal eigentlich auch wieder gar nicht. Aus meiner Sicht spielen da Pest gegen Cholera Sei's drum, ich geh jetzt mal Radfahren...
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Eine fußballerisch-philosophische Lebensbetrachtung des ausgehenden Jahres 2006 anhand der fiktiven Geschichte eines kleinen Mädchens: Da es die Nachtgedanken nicht mehr gibt, setze ich sie mal hier rein. Hoffentlich findet sie ein bißchen Beachtung... Feedback ist willkommen!
Flora hängte sich an das Geländer, dass die kleine Tribüne einrahmte und eine deutliche Abgrenzung schuf zwischen denen, die auf dem Platz ihre Arbeit verrichteten und denen, die ihnen auf der anderen Seite dabei zuschauen. Der Wind pfiff über die offene Fläche und trug ein paar Wortfetzen der Spieler zu ihr herüber. Flora war zum ersten Mal hier. Lange hatte sie ihrem Opa in den Ohren gelegen, er möge sie doch endlich mal mitzunehmen zu den neuen Trainingsplätzen, die der Verein auf einem verlassenen Kasernengelände am anderen Ende der Stadt gebaut hatte. Jetzt waren Schulferien und der Opa hatte sein Versprechen wahr gemacht. Lange mussten die beiden fahren und Flora war es wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen, bis sie endlich in Brackel aus der Straßenbahn steigen konnten. An der Haltestelle trafen sie Freunde ihres Großvaters, mit denen er sich immer das Training ansah. „Hömma Heinz, wat ham sich die Jungens am Wochenende doch wieder für ne Grütze zusammen gestolpert?“ sagte Herr Kramer statt einer Begrüßung und verzog das Gesicht.
Auf dem Trainingsgelände war es kalt, dem Mädchen fröstelte. Nach einem langen, unbeschwerten Sommer kündigte sich dieser Tage ein rauer Herbst an. Dunkle Wolken zogen auf, unheilschwanger lagen sie auf der Stadt. Es würde ungemütlich werden in Dortmund in der nächsten Zeit, das spürte sie. Flora ließ ihren Blick über die versammelten Kiebitze schweifen, die sich zum vormittäglichen Training eingefunden hatten. Morgens war es immer angenehm ruhig beim Training, an einem Nachmittag würde es anders sein. Dann würden die Trainingtouristen den kleinen Zuschauerbereich vor dem blassen Rasengrün bevölkern. Sie kamen nicht so sehr wegen des Spiels hierher, vielmehr wollten die meisten einmal einen Blick aus der Nähe auf ihre Idole werfen und später vielleicht sogar noch ein Autogramm erhaschen. Einige Gesichter erkannte das Kind wieder, denn sie waren immer da. Augen, die schon alles gesehen hatten und doch nie genug bekommen würden. Ihr Opa hatte solche Augen. Sie konnten weit in die Ferne blicken und wenn sie zurückkamen, brachten sie Geschichten mit, die von glücklichen Siegen und bitteren Niederlagen erzählten, von heldenhaften Männern und gefallenen Helden. Und immer von dem Ball. Der alte Mann liebte den Ball und das Spiel mit ihm - und am meisten liebte er es, wenn Borussen es spielten. Flora liebte es auch. Weil ihr Großvater es liebte.
Der gemeinsame Trainingsbesuch war zu einem Ritual für die beiden geworden. Etwas, was diesen kleinen Menschen mit dem großen an seiner Seite verband. Schon früh hatte der Alte das Kind mit dem Fußball, seinem Fußball, vertraut gemacht. Die ersten Schritte an Opas Hand hatten Flora zum alten Trainingsplatz im Rabenloh geführt, wo die Mannschaft früher trainierte und der nur einen Katzensprung entfernt vom Garten ihrer Großeltern lag. Hier wuchs das Mädchen, dessen Eltern zwar viel Liebe aber wenig Zeit für sie hatten, zwischen Rosensträuchern und Fußballwimpeln auf. Etwas später zeigte er ihr das Stadion, nahm sie mit in die Rote Erde und zum Borsigplatz, zu einem Haus mit einer Tafel daran, wo alles seinen Anfang nahm. Die ungeteilte Aufmerksamkeit und Fußballbegeisterung des Alten, nie durch die Existenz eines Geschwisterchens, gar eines Bruders bedroht, floss Flora zu und die Kleine sog jedes Detail dankbar auf.
Die Mannschaft kam aus dem Gebäude und fing mit dem Aufwärmen an. Sie schaute ihnen eine Weile dabei zu, wie sie ihre Runden um den Platz drehten. Natürlich erkannte sie die Spieler. Sie sah es gerne, wenn Ebi Smolarek über den Platz wuselte. Wie er sich plötzlich zwischen den Verteidigern durch- und den Ball ins Tor schob. Florian Kringe mochte sie auch, hauptsächlich wegen seines Namens, denn er hieß fast wie sie selbst und der große Turm, der im Westfalenpark stand. Nach diesem Turm hatte sie schließlich auch sie ihren Namen. Und dann war da noch Phillip Degen. Er sprach immer so lustig und lief gerne mit dem Ball. Sie verstand nicht, warum der Trainer so oft mit ihm schimpfte. Als sie ihren Großvater danach fragte, zuckte der mit den Achseln. Ohne zu ahnen, wie dicht seine Antwort wohl die Wirklichkeit streifte, meinte er, dass der Trainer es bestimmt nicht böse meinte. Er wollte sicher nur das Beste für den Jungen. Sein eigener Sohn, der dem Vater so ähnlich wie ein Zwilling war, kam ihm in den Sinn. Der Kontakt zwischen den beiden war schwierig, die gegenseitigen Vorwürfe hatten alle Gespräche schon vor langer Zeit verstummen lassen. „Zuneigung treibt manchmal seltsame Blüten“ dachte er bei sich.
„In der Schule reden sie davon, dass sie vielleicht den Trainer entlassen. Kevin hat es mir erzählt. In der Zeitung stand es auch, sein Vater hat es ihm vorgelesen.“ Floras Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Der Alte seufzte und sah zu dem weißhaarigen Mann hinüber. Gradlinig wie immer stand Bert van Marwijk an der Außenlinie und rief den Jungs auf dem Spielfeld taktische Anweisungen zu. Wie viele Trainer hatte er in Dortmund schon kommen und gehen sehen? Er wusste es nicht. Der Holländer war in den turbulenten letzten beiden Jahren, die an ihrer aller Kraft gezerrt hatten, ein Segen für den angeschlagenen Verein gewesen. Doch nun sah es in der Tat so aus, als ständen die Zeichen auf Trennung. Die Mannschaft kam in dieser Saison nicht richtig in Tritt. Sie verloren zwar nicht oft, gewannen aber auch zu selten und spielten überdies einen wenig überzeugenden Fußball. Unzufriedenheit machte sich breit, wo zuvor die Hoffnung auf eine aussichtsreiche, gute Saison genährt worden war. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafften tiefe Risse und niemand wusste genau, wo überall noch. Wie sollte er dem Kind erklären, wofür er selbst kaum Worte fand? „Flora, erinnerst Du Dich noch an unser Gespräch im Sommer, als die Rosen im Garten so schön blühten?“ Sie nickte. Natürlich erinnerte sie sich. Es war einer dieser wunderbar warmen Maitage gewesen. Ein Spieltag obendrein. Flora und Opa hatten wie so oft, seit er nicht mehr ins Stadion ging, in seiner Laube im Schatten des Westfalenstadions auf der Bank gesessen und der Spielübertragung im Radio gelauscht. Das taten sie immer, seit der Arzt ihm im vorigen Jahr nach einem Schlaganfall den Stadionbesuch verboten hatte. Wenn ein Tor fiel, wussten sie es gleich, denn der Jubel und die Gesänge aus dem Stadion drangen bis zu ihnen in ihr kleines Paradies hinein. In der letzten Zeit hatten sie allerdings öfter Pfiffe als Torjubel gehört. Dann runzelte der Alte für gewöhnlich seine ohnehin schon runzelige Stirn und schaute nachdenklich zu seinen Rosenbüschen hinüber. Die Rosen waren sein ganzer Stolz und nach Borussia seine zweite große Leidenschaft. Mit Hingabe widmete er sich ihrer Pflege. Und an diesem Tag, als er wieder einmal die Pfiffe aus dem Stadion hörte, sagte er zu Flora: „Ich will Dir eine Geschichte erzählen, pass gut auf!“ Und er begann: „Menschen und Rosen brauchen Zeit zum Wachsen. Um sich zu entwickeln. Eine Mannschaft braucht auch Zeit, um zusammenzuwachsen und etwas Großes hervor bringen zu können. Doch manchmal sind die Menschen ungeduldig. Es gab hier in Dortmund eine Zeit, da glaubten die Menschen, mit viel Dünger könne man schönere Rosen züchten als irgendwo sonst. Und schneller. Doch sie sollten sich irren. Die Rosen wurden nicht buschig. Ihre Triebe schossen zwar schnell in die Höhe, trugen aber nur einzelne Blüten an einem langen, kargen Stiel. Diese Rosen hatten nicht lange Bestand. Schnell verlor sich ihr Duft und ihr Ruhm verblühte. Bald war nichts von ihrer Pracht mehr übrig. Weißt Du, früher war ich einmal genauso wie diese Menschen im Stadion. Ich kaufte mir meinen ersten Rosenstock und weil ich es besonders gut machen wollte, machte ich natürlich Fehler. Ärgerlich ging ich zu dem Gärtner, von dem ich die Rose hatte und beschwerte mich bei ihm:
Wir haben Rosen gepflanzt, Es wurden Dornen!
Der Gärtner tröstete uns: "Die Rosen schlafen jetzt, aber man muß auch seine Dornenzeit lieben!"
Seine Worte halfen mir, mich von meinen alten Erwartungen zu befreien. Wenn Du eine schöne und kräftige Rose züchten möchtest, Flora, dann darfst Du nicht den Fehler machen und ungeduldig werden. Du darfst ihre jungen Triebe nicht beschneiden, nur weil sie nicht so wachsen, wie Du es gerade möchtest. Die Kunst besteht darin, sie sanft in die richtige Richtung zu biegen. Wenn Du sie nicht sorgfältig pflegst, verkümmern ihre Triebe und wachsen nicht weiter. Dann kann keine Blüte mehr aus ihr erwachsen. Aber auch die kräftigsten Rosen blühen nicht das ganze Jahr hindurch. Weißt Du, es hilft nichts, den Gärtner im Winter zu entlassen, weil die Rosen keine Blüten tragen. Sie brauchen auch Ruhe, um sich entfalten zu können. Jedem Winter folgt ein Frühling und bis dahin haben Deine Rosen genug Kraft entwickelt, um stark genug zu sein, aus sich selbst beraus neue Blüten hervor zu bringen, an denen wir unsere Freude haben werden.“ Ein paar Jungen kamen auf die Tribüne und hängten ein Transparent auf. „Wir haben 100% Vertrauen in die Arbeit des Trainers“ stand in großer Schrift darauf. Flora sah zu ihrem Großvater hinüber. Er hatte es auch bemerkt, natürlich hatte er es bemerkt. Ihre Blicke trafen sich und das wissende Lächeln verschmolz zu einem. Die Rosen würden wieder blühen. Nicht heute und wahrscheinlich auch nicht morgen. Aber es würde ein neuer Frühling kommen, das war gewiss. Man muss auch seine Dornenzeit lieben.
Im Bild: Der Tisch im Klimbim nach dem Sieg - erstmal einen auf den Sieg!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Horae vulnerant, ultima necat!" ("Jede Stunde des Lebens verletzt, die letzte schließlich tötet!") Cicero
Eine meiner Passionen...fremde Länder & Leute zu treffen
Als kleinen “Trost” für den verschobenen Bs.As. Flug ging es dieses WE zusammen mit den Essenern KL-Christian und dessen GH-Kollegen Sascha größtenteils in für Wessis billige Reiseländer. Zu Spielen und Stadien sag ich nix,s. dazu bei Bedarf kicker o. europlan-stadien usw
Nach Schlußpfiff wollten einige RWE-Hardcore den Dauersupport JUNGULTRAS an die Wäsche, die sich dem (späteren) Neuhaus-raus´verweigerten. Hiermit nochmal Dank an 60-Toni u. Freundin für´s angebotene Nachtasyl, aber über Irschenberg(der Nachts zuvor wegen Schnee- und LKW-Chaos gesperrt wurde) ging es via Salzburg und Linz gen Slowakei, um “dummerweise” im dortigen ETAP Wien-St.Marx übernachten zu wollen. Beim Preise 93,- € (51 DZ,42 EZ) wurde dieses Unterfangen schnellstens wieder abgeblasen, um gegen 4 h in Bratislava im Rapid-Hotel ´ne Penne zu finden; die Frau dort ließ uns wegen angeblicher Ausbuchung ( bei 5 Kfz auf Parkplatz-grr-) aber im spichwörtlichen Regen stehen, wat nu ?? Ich schlug eine billige Pensyon in Bf.nähe ,die schon vor 12 Jahren mein Haupt bettete, und Sascha ein Hotel TURIST in Nähe der beiden Stadien vor. Demokratisch und auch in Sorge um das KfZ gewann S. und so wurde schlußendlich im Hotel Nivy , Liscie nivy 3 in dortiger Nähe für 2 Nächte zum Preis von relativen 18 €/Nacht/Nase eingecheckt. Gegen 11 h wurde für Sascha zuliebe einer seiner wenig fehlenden Grounds 50 km entfernt angesteuert, damit dieser das 2.Liga Match FK Sal`a-Lucenec beehren wollte. Wir wollten eigentlich nach Ungarn zum 2.Liga Györ-Derby um Chr. dasselbe kennenlernen zu lassen,disponierten aber wegen zunehmendem Regen u. Zeitenge um. Bei der Rückfahrt nach BA plötzlich eine “Fata Morgana” : Eine (hübsche) Dame des horiz. Tun und Treiben mitten in der Pampa auf einer Landstraßenleitplanke (Maschendrahtzaun) telefonierend und uns zuwinkend sitzend, aber wir ham ja wichtigeres im Sinn . . .
SA,4.11. 13:30 h Inter Bratislava-Artmedia Bratislava 1-0 863 (30) 2 €---Minusrekord in lfd. Saison---
Inter mit ca. 40 Mann-Schalsups und singsang I-N-T-E - I-N-T-E pro ku rop ( kann ein jeder der des tschesch. mehr mächtig ist gerne verbessern ) und Lautsprecherdurchsagen mit demselben Schlachtruf (bei jedem Standard) am Start, von Artmedia nix zu vernehmen. In der Hz. traf Chr. Austria-Hopper und quasselte sie (natürlich vergebens) um Rapid-Tix an, während ich mit ´ner 6 Mann-Briten-Sauftruppe um die letzten Klobasas kämpfte (später outeten sich diese als Tottenham und Millwall, wo ich als Hammer lieber den kürzeren zog), aber Chr. immerhin noch ein Steakburger bringen konnte ... Nach Einsammeln von Sascha ging es schnurstracks weiter zum nächsten Kick:
SA,4.11. 17 h Spartak Trnava-FC Senec 0-1 2.085 (20) Distance-Derby 30 km 3 €
Senec-Leute mit 3 orange-schwarzen Zaunfahnen an Bord und 2 Spartak-guys mit Leuchtspurmunitionspistolen und kleinem Höhenfeuerwerk ein bißken Optik in die schöne Bude bringend , ansonsten kaum erwärmendes, egal so ist Fußball In BA angekommen nach einem kurzen Bahnhofsumfeldbesuch und Auftanken der Nahrungsvorräte endlich länger schlafend R. Österreich
SO,5.11. 10 .15 h SR Donaufeld Wien-FC Stadlau Wien 1-1 250 (30) 7 €
Ursprünglich sollte der kultige Fav AC-Ground in Favoriten(Nähe Austria Wien-Franz-Horr-Stadion) fallen, aber wegen Spielausfall Essig; glücklicherweise fand noch das rechtsdonauische o.g. Derby statt. Dieser Ground mag mit seiner 10 reihigen überdachten Sitzplatztribüne durchaus zu gefallen. Nur das zu Spenden für die Jugend aufrufende SRD-”Maskottchen”,ein etwa 30-Jähriger,-war mit Schal und Mütze anzutreffen- total das Unikum -hatte dieser doch auch die Ärmel und den Kragen seiner Jacke in den rot-schwarz-grünen Vereinsfarben ausstaffiert --krass und cool zugleich-- Weiter und durch diverse Verzögerungen ein 4.Liga Rotze Kick verpassend(hatte i c h eh kein Bock drauf) und nach meinem Fotoshooting des HFK-Grounds u. S. TESCO-Suchemit 10 Min. Verspätung eintreffend zum Tschechien-Match
Hier die Sigmas mit einigen Trapos am Ball und zur Hz. die Seite wechselnd,damit sie weiterhin hinter dem gegnerischen Torwart stehen können. Ins Auge stechend hier das Mitbringsel von Alkohol aller Art ohne Einlaßkontrollen... dazu später mehr. Da Umleitung mußte noch mehr Gas gegeben werden,aber mit Bravour zum H I G H L I G H T nahe der polnischen Grenze
in Hz. Banik-Fans mit schöner Action im F-C-B-Block ggü. der überdachten HT : im F ein blocküberspanntes schwarz-grün-gelbes Slezska Trapo im C mindestens 50 zur gleichen Zeit abgefackelte Bengalos im B ein blocküberspanntes blau-weißes Banik Transparent. Einem Fan mit ManU-Cap, den ich auf Englisch ansprach, nannte mich fortan nur noch Mr.English; als ich “Nemecko” dies unter Vorlage meines Passports verneinen wollte,war´s um mich geschehen... bei Inaugenscheinnahme meines Rasta(r)-Paßfotos war ich Bob Marley persönlich und durfte/mußte/ konnte mit 5 großen Pinnchen deren “Schnappes” zur Völkerverständigung ( One Love ) beitragen, auf meinen Einwand nur noch bei Banik-Toren erneut “mitzufeiern” beließ es die Elf zum Glück bei nur einem folgenden und so mußte die Riesenpulle nicht (von mir) geleert werden:-) Der Oberguru hätte sich bei mind. 10 pinnchen (und paar Pivos) fast noch beim Gang zum (Dixie)Klo böse auf´s Maul gelegt,er scschlitterteschon einige Stufen hinunter Bedröhnt aber mit nettem Gefühl im Magen nun Richtung Heimat, bei einer Tankstelle Nähe Prag wurde Sascha einem Oberhausener übergeben, da diese noch u.a. Debrecen besuchen wollten-viel spass euch- wir absolvierten ca 3 h Schlaf im (superkalten) Auto und über Chomoutov,Chemnitz nur noch unterbrochen von einer Zivilbullenstreife ( nix geschmuggelt ) erreichte man MO, 16 h den Ruhrpott
Super viel Dank und Spaß mit Christian, der die 3.300 km a l l e i n abspulte (er hat leider vergessen unsere FS bei sixt mit anzugeben, Champion,mit dir fahre ich 2010 per PKW zum Kap und Ostern 2007 geht der Balkan-Trip klar - STANDARD -
Jungle, sehr netter Bericht!! Bloß leider mit ähnlich viel Feedback wie meine Postings hier immer
Also wieder was aus unserer eigenen Bilderfabrik! Zweimal DO-Ultras auswärts mit den Amateuren. Immer sehr nett, weil meist keine Security, müssen wir wieder öfter machen!!
@Jungle: DO-Ama vs. FCB-Ama i. Pkl.??
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Liebe fragte einmal die Freundschaft: "Wozu bist Du eigentlich da?" Die Freundschaft antwortete: "Ich trockne die Tränen, welche Du stets hinterläßt!"